Heute ist Premiere Tag! Es geht durch unknown Territory von Gilon nach Kitob Geological National Park wo quasi der Referenz ist für das Devon Zeitalter. Es stehen 1500m und 58 km auf dem Programm. Der Abschnitt ist ganz nah am Tadschikistan und war auch unpassierbar. Nur mit ein Special permit kommt man in den Gebiet rein. Stefan könnte das alles nur mit Google Maps planen, die HM können in alle Richtungen landen.

Stefan hat die Etappe entschärft, den ersten Anstieg 500 werden 3 Autos und ein Laster für die Räder hochgefahren. Drei roughnecks fahren hoch….

Dann geht es weiter. An einen alten Pflug vorbei.

Es geht runter ins ersten Dorf wo auch die Kaserne ist. Nach etwa 20 min dürfen wir vorbei und weiter im Neuland.

Es geht 500 m hoch den ersten Abschnitt hoch umringt von einem tollen Panorama.  Wir machen Pause .Auf der andere Seite sehen wir die bewirtschafte Felder. Ein Junge auf einem Ezel die die Kühe bewacht schaut vorbei…

Stefan erfährt von den Bauern dass unser Bus kann dann doch nicht mitfahren. Der gesehenen weg ist nur ein Wanderweg. Wir nehmen alles was wir brauchen mit incl. Lunch. Der OAS muss komplett aussen rum fahren.

Dann geht es weiter, tatsächlich nach 500m nur noch schmalen Pfade im Angebot. Wir machen noch ein Bild vom unspektakulär höchsten Berg von Usbekistan.

Es geht mit Spitzkehren voller lose Steine nach unten.  Für mich leider nicht befahrbar…

Auf der andere Seite geht es weiter zum nächsten Dorf.

Der letzte Anstieg steht bevor. Dann passiert der Christoph ein Malheur. Die Kette fliegt über die Ritzel. Christoph soll mal vor laufen da er eh schon angeschlagen ist.  Die Reparatur ist doch problematischer als gedacht. Die Kette nach wir ihn aufgemacht haben kommt nur mit vereinten  Kräfte raus. Da ist den Unterstützung mit Roman sein  „Heiland Sack“ genau richtig!  Da sind wir dann 15 min. weiter. Die Gruppe ist weit weg und wir müssen das Rad hochschieben. Ich laufe ein Stück hoch. Stefan schafft es sogar mit Zwei Räder zu fahren: der Wahnsinn! Leider hat Christoph nicht wirklich mitgedacht und hat auch nicht beim den flacheren Stellen angehalten. Da Carmen teilweise auch hochlaufen muss, hat er sogar ihr Fahrrad übernommen….

Jetzt wird durchgewechselt: Carmen nimmt mein Leihrad ich das Grosse von Christoph. Bis wir ihm endlich oben sehen…

Hier haben wir eine Panorama Pause und wieder eine breitere Straße.

Jetzt geht es rauf und runter bis zum Endpunkt

Auch ein die Flussüberquerung sind dabei….

Dann sind wir endlich angekommen und alle freuen sich auf der warme Dusche!

Danach gibt es ein schönes einfaches Abendessen und dann ab in das Bettchen….